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德语Magnetic Levitation Motor Samarium Cobalt Magnet is one of the world's strongest magnets. They're used in a wide variety of applications such as Maglev trains that utilize magnetic fields to levitate and propel themselves along tracks, as well as rare-earth magnets used by Maglev trains that use their magnetic fields to levitate themselves along tracks. Due to being hard and brittle, rare-earth magnets must be handled carefully to avoid injury or material damage; additionally, they create dangerous pinch points that must not make contact with other magnets or surfaces - their magnetic properties depend on their structure & composition and understanding these elements is key to optimizing their performance and use.
Samarium-Kobalt-Magnete (SmCo) sind starke Permanentmagnete, die durch Sintern von Samarium (Sm), Kobalt (Co) und verschiedenen Übergangsmetallen wie Eisen (Fe), Kupfer (Cu), Hafnium (Hf) und Zirkonium (Zr) hergestellt werden. . Es gibt Legierungsarten wie Sm1Co5, Sm2Co17, SmCo26 und SmCo24 – jede mit maximalen Energieprodukten zwischen 14 MGOe und 33 MGOe und Zwangskräften, die einer Entmagnetisierung widerstehen.
Samarium-Kobalt-Magnete sind kostengünstiger als ihre Neodym-Ferrit-Gegenstücke und erfordern keine Erregerwicklung oder Erreger, was eine größere Designflexibilität für verschiedene Anwendungen bei insgesamt geringeren Leistungsverlusten bietet. Leider benötigen sie teureres Kobalt und können Preisschwankungen unterliegen; Zwei Nachteile, die es zu beachten gilt.
Samarium-Kobalt-Magnete können in ihrer chemischen Zusammensetzung recht komplex sein und die magnetischen Eigenschaften werden durch die Kristallstrukturen der einzelnen Phasen bestimmt. Jüngste Forschungen haben einen Zusammenhang zwischen Änderungen der atomaren Struktur und den magnetischen Eigenschaften eines Atoms – beispielsweise ihrer magnetischen Eigenschaften – und Änderungen der magnetischen Eigenschaften gezeigt; Dieses Wissen wird genutzt, um Prozesse zu entwickeln, die die Leistung von Samarium-Kobalt-Magneten optimieren.
Für den optimalen Einsatz von Samarium-Kobalt-Permanentmagneten in Geräten wie entmagnetisierungsbeständigen Magneten ist es entscheidend, ihr Verhalten bei verschiedenen Temperaturen zu verstehen. Es wurde festgestellt, dass Kniepunkte – Maße des minimalen Feldes, das erforderlich ist, um einen Induktionsschwung unterhalb der Remanenz zu bewirken – je nach Kristallstruktur und Temperatur variieren. Zusammengesetzte Diagramme, die Kniepunkte im Vergleich zu den Feldanforderungen zeigen, stellen unschätzbare Hilfsmittel zur Identifizierung von Betriebsbedingungen dar, die eine irreversible Entmagnetisierung verhindern.
Eine neu entwickelte einstellbare Intraokularlinse (IOL) integriert Seltenerdmagnete aus Samarium und Kobalt in ihre Poly(methylmethacrylat)-Optik, wodurch ihre magnetischen Elemente nach Bedarf mechanisch angepasst werden können, um die gewünschten Brechungsindexwerte zu erreichen. Magnetische IOLs bieten gegenüber herkömmlichen Linsen mehrere Vorteile, darunter die Möglichkeit, den Fokus zu ändern, ohne das Auge zu berühren oder zu manipulieren. Ihre Haltbarkeit und Zuverlässigkeit müssen jedoch noch bewiesen werden. Um die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit magnetischer IOLs zu testen, wurde an der University of Missouri-Rolla eine Samarium-Kobalt-Intraokularlinse hergestellt und sowohl auf reversible magnetische Anpassung als auch auf mechanische Krafttests getestet.
